Galerien in Berlin

Akademie der Künste

Unmittelbar neben dem weltbekannten Brandenburger Tor befindet sich die Akademie der Künste. Diese traditionelle Kultureinrichtung geht auf Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg zurück, der die Akademie anno 1696 gründete.
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Aedes Land

Direkt gegenüber dem Teutoburger Wald im Berliner Stadtbezirk Prenzlauer Berg liegt die Galerie Aedes Land. Es handelt sich um die erste Galerie der Bundeshauptstadt, die sich den Themen Landschaftsarchitektur und Urbaner Raum widmet.
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Artneuland

Seit 2006 existiert die Galerie Artneuland im Strassmannhaus in der Nähe des Deutschen Theaters. Bei dieser Galerie handelt es sich um einen Ableger von Artneuland in Tel Aviv. Zweck des Non-Profit-Projekts, das von der israelischen Künstlerin Yael Katz Ben Shalom ins Leben gerufen wurde, ist der interdisziplinäre Trialog zwischen Europäern, Arabern und Israeliten.
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Chinesisches Kulturzentrum Berlin

Das Chinesische Kulturzentrum Berlin lässt die Besucher in Berlin-Tiergarten lässt die Besucher einen Blick in die faszinierende Welt des Fernen Ostens machen. Das Chinesische Kulturzentrum Berlin wurde von der Volksrepublik China in der Bundeshauptstadt gegründet und bietet den Besuchern alljährlich eine Vielzahl von verschiedenen kulturellen Veranstaltungen.
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c/o Berlin Exhibitions - International Forum For Visual Dialogues

Seine Heimat hat das c/o Berlin Exhibitions - International Forum For Visual Dialogues im früheren Amerikahaus gefunden. Erbaut wurde das Amerikahaus in den Jahren 1956 und 1957 während der Internationalen Bauausstellung nach einem Plan des Architekten Bruno Grimmek gebaut.
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daadgalerie

In unmittelbarer Nähe des legendären Checkpoint Charlie befindet sich die daadgalerie im Herzen Berlins. Die Daadgalerie geht auf das "artists-in-residence program" zurück, das 1963 von der Ford Foundation ins Leben gerufen wurde.
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[DAM]

Hinter dem Märkischen Ufer am rechten Ufer der Spree können die Besucher des [DAM] einen Blick in die digitale Vergangenheit und Zukunft werfen. Denn hier, in der Neuen Jakobsstraße, hat die Berliner Dependance des [DAM] Museum und der [DAM] Galerie eine Heimat gefunden.
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Galerie designtransfer

Nur eine Straße trennt die Galerie designtransfer am Einsteinufer von der Technischen Universität Berlin. Seit mehr als einem Vierteljahrhundert ist die Galerie, welche als Transferstelle für unterschiedliche Facetten des Designbereiches gilt, die kommunikative Plattform der Fakultät Gestaltung an der Universität der Künste Berlin.
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DNA Galerie

Unweit vom Monbijoupark ist die DNA Galerie in Berlin-Mitte entfernt. Johann Nowack eröffnete dieses Haus 2001 als neue Aktionsgalerie.
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Fotogalerie in der Brotfabrik

Die Brotfabrik ist die wohl bekannteste Kultureinrichtung in Berlin-Weißensee. In dem Gebäude am Caligariplaz finden Künstler aus verschiedenen Sparten eine Plattform zur Präsentation ihres Schaffens. So umfasst das Angebot der Brotfabrik ein Kino, eine Bühne und eine Galerie, in der vor allem Fotokunst aus Osteuropa gezeigt wird.
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Fotogalerie Friedrichshain

Die Fotogalerie Friedrichshain wird von einem typischen Plattenbau, wie er für die Architektur Ostdeutschlands charakteristisch war, eingerahmt. In den lichten, großen Räumen, die ihren besonderen Charme ihren Holzböden verdankt, werden in der Fotogalerie Friedrichshain regelmäßig Ausstellungen verschiedener Fotografen gezeigt.
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Galerie in der Alten Schule Treptow-Köpenick

Das Gebäude, in dem die Galerie in der Alten Schule untergebracht ist, gilt als besondere Perle im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick. Denn in den 1990er Jahren wurde die erste Dorfschule Treptows als eines der ältesten Gebäude des Ortes liebevoll saniert und restauriert.
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Galerie im Checkpoint

Direkt am legendären Checkpoint Charlie in Berlin Mitte können die Besucher in der Galerie im Checkpoint hautnah in die jüngere Geschichte der einstmals geteilten Stadt eintauchen. Die Dauerausstellung "Die DDR und die Berliner Mauer" wurde bereits eingerichtet, als das Mauermuseum 1963 eröffnet wurde.
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Galerie im Turm

In der kreativen Hochburg Berlins, dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, bietet die Galerie im Turm ein ganz besonderes Ambiente für Ausstellungen. Gegründet wurde die Galerie im Turm 1965 als kommunale Galerie, in der vor allem Künstler, welche in Berlin leben, eine Möglichkeit bekommen sollen, ihre Arbeiten auszustellen.
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Galerie M

Ganz im Osten Berlins, im Bezirk Marzahn - Hellersdorf, der bekannt ist für seine "Gärten der Welt", zeigt die Galerie M ein ganz besonderes Ausstellungskonzept: Der Schwerpunkt der Galerie M liegt in der Verbindung der Architektur mit Kunst.
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Galerie in der Musikschule Kunststiftung Poll

Gegründet wurde die Kunststiftung Poll mit dem Ziel, figurative Kunst des 20. Jahrhunderts zu fördern und zu erforschen. Vor allem Werke aus der Phase des Realismus, der sich bereits im 19. Jahrhundert entwickelt hatte, sollten für die Öffentlichkeit zugänglich bleiben.
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Galerie Pankow

Im Herzen des grünen Berliner Stadtbezirks Pankow liegt die Galerie Pankow. Die Ausstellungen des Hauses widmen sich aktuellen Tendenzen in der zeitgenössischen Kunst.
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Galerie Weißer Elefant

In Sichtweite des Berliner Fernsehturms befindet sich die Galerie Weißer Elefant inmitten des Galerieviertels. Hier haben vor allem junge Kreative, die in Berlin leben, ihre Arbeiten zu präsentieren. Die Galerie organisiert sowohl Einzel- als auch Gruppenausstellungen zu allgemeinen und lebensphilosophischen Themen. Die Einzelausstellungen hingegen zeigen in erster Linie raumgreifende Installationen.
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Goethe Institut

Nahe der Hackeschen Höfe liegt die Berliner Niederlassung des Goethe Instituts im Bezirk Mitte - Tiergarten - Wedding. Neben Deutschkursen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden bietet das Goethe Institut außerdem ein begleitetes Kulturangebot an.
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Haus am Kleistpark

Das Haus am Kleistpark liegt direkt neben dem Kleistpark in Berlin Tempelhof-Schöneberg. Gezeigt werden im Haus am Kleistpark zeitgenössische Künstler aus Berlin sowie wichtige Strömungen der internationalen Kunst.
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Ibero-Amerikanisches Institut

Heute gilt das Ibero-Amerikanische Institut als wichtigstes kulturelles Zentrum für den lateinamerikanischen Raum in Deutschland, auch europaweit nimmt das Institut eine führende Rolle ein.
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Internationales Design Zentrum

Ein Markenzeichen des Internationalen Design Zentrums besteht darin, dass es sich mit seinem Programm stets an die aktuellen Strömungen des Designs anpasst. So stehen derzeit Themen wie Designmanagement, Sustainable Design, Design für alle oder Universal Design im Focus der Aufmerksamkeit.
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Inselgalerie

Nördlich des Regierungsviertels mit dem Reichstagsgebäude liegt die Inselgalerie. Hervorgegangen ist die Inselgalerie au einer Initiative der Berliner Fraueninitiative Xanthippe e.V. Dieser wurde 1993 von Kunstwissenschaftlerinnen, bildenden Künstlerinnen und kunstinteressierten Frauen ins Leben gerufen.
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Institut Francais

Direkt im Herzen des politischen Berlin, am Pariser Platz in Berlin-Mitte, hat das Institut Francais seinen Sitz in der Bundeshauptstadt. Es handelt sich dabei um den Dachverband der französischen und deutsch-französischen Kultureinrichtungen in Deutschland.
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Jüdische Galerie Berlin

Im Herzen des Berliner Szeneviertels Prenzlauer Berg befindet sich seit mehr als zwei Jahrzehnten die Jüdische Galerie Berlin. Gegründet wurde die Jüdische Galerie Berlin 1993 von der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden, um jüdischen Künstlern aus Osteuropa, die nach Deutschland emigriert sind, eine Plattform zu bieten.
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Klosterruine

1992 wurde der Förderverein Klosterruine e.V. gegründet, um das Baudenkmal zu erhalten und an der historischen Stätte kulturelle Veranstaltungen anzubieten. Damit greift der Förderverein auf eine länger währende Tradition zurück. Denn schon 1982 haben sich Bildhauer aus Ostberlin massiv dafür eingesetzt, die Klosterruine als Ort für Ausstellungen zu nutzen.
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Künstlerhaus Bethanien

Direkt am bekannten Mariannenplatz lag das Künstlerhaus Bethanien bis 2010, während es heute in der Kottbuser Straße als Kunstquartier Bethanien diversen kulturellen Institutionen eine Heimat bietet.
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Kunstausstellungen in der Zitadelle Spandau

Bekannt ist die Zitadelle Spandau vor allem für die großen Kunstausstellungen, die regelmäßig hier stattfinden. Ausgestellt haben hier bereits so bekannte Namen wie HR Giger, Horst Janssen oder Heinz Mack.
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Kunsthochschule Berlin-Weißensee

Der Park am Weißensee und die zahlreichen, von einem einheitlichen Baustil geprägten Viertel machen den Ortsteil zu einem idealen Umfeld für die Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Gegründet wurde diese renommierte Einrichtung vom Metallbildhauer Otto Sticht.
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Kunstverein ACUD e.V.

Ganz in der Nähe des Volksparks am Weinbergsweg befindet sich das Domizil des Kunstvereins ACUD e.V. Gegründet wurde der Verein in einem damals noch besetzten Haus 1990, um der jungen und alternativen Szene Berlins eine Heimat zu bieten.
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Kunst-Werke Berlin e.V., institute for contemporary art

Das KW ist seit 1998 außerdem unter anderem ein Schauplatz für die Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst. Diese Ausstellung, die von internationalen Künstlern bestückt wird, findet in einem Turnus von zwei oder drei Jahren an wechselnden Orten in Berlin statt.
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Literaturwerkstatt Berlin

Neben der Förderung des literarischen Nachwuchs sieht die Literaturwerkstatt eine Aufgabe auch darin, Kinder und Jugendliche für diese Kunst zu begeistern. Um dieses Ziel zu erreichen, organisiert die Literaturwerkstatt eine Vielzahl von Veranstaltungen wie Ausstellungen, Workshops und Fortbildungen.
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Nomad Store & Gallery

Kunst und mehr erwartet die Besucher in der Nomad Store & Gallery im Berliner Ortsteil Wedding. So bietet die Nomad Store & Gallery regelmäßig Ausstellungen verschiedener Künstler aus den diversesten Stilrichtungen an.
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Mies van der Rohe Haus

Neben Frank Lloyd Wright, Le Corbusier und Walter Gropius zählt Ludwig Mies van der Rohe zu den herausragenden Architekten des 20. Jahrhunderts.
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Galerie der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst

Zwischen Oranienplatz und Mariannenplatz liegt die Galerie der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst im Berliner Stadtteil Kreuzberg. Das Logo des Kunstvereins, der die Galerie betreibt, ist Symbol für die Herangehensweise an die Kulturarbeit: Der Stern mit seinen roten Zacken steht für junge, mutige und politisch engagierte Projekte.
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Schwartzsche Villa

Als Kulturhaus mit zahlreichen Facetten präsentiert sich die Schwartzsche Villa im Berliner Stadtbezirk Steglitz-Zehlendorf im Südwesten der Bundeshauptstadt. Dieses Kulturhaus, in dem neben Ausstellungen auch regelmäßig Kunstkurse für Kinder und Jugendliche abgehalten werden.
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Universität der Künste

Insgesamt reicht die Geschichte der Universität der Künste, die aus mehreren Vorläuferorganisationen zusammengeschlossen wurde, rund 300 Jahre zurück.
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Werkstatt der Kulturen

Kulturelle Vielfalt ist in der Werkstatt der Kulturen am Hermannplatz im Berliner Szenebezirk Neukölln Programm. Denn bei der Werkstatt der Kulturen handelt es sich um das einzige Veranstaltungszentrum der Bundeshauptstadt, das sich der Transkulturalität verschrieben hat.
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Willy-Brandt-Haus

Das Willy-Brandt-Haus ist nicht nur im politischen, sondern auch im kulturellen Leben Berlins eine feste Größe. Denn der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V. zeichnet für ein anspruchsvolles Kulturprogramm mit Lesungen, Ausstellungen und Konzerten verantwortlich, die im Haus stattfinden.
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Kunstraum Kreuzberg

Direkt am legendären Mariannenplatz befindet sich das Bethanien, in dem der Kunstraum Kreuzberg untergebracht ist. In der kommunalen Galerie des Kulturamtes Friedrichshain-Kreuzberg werden etwa sechs Ausstellungen pro Jahr gezeigt. Der Schwerpunkt der Ausstellungen liegt bei Gruppenausstellungen sowie Themenausstellungen.
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Villa Oppenheim

Ganz in der Nähe des Schusterhusparks in Berlin-Charlottenburg befindet sich die Villa Oppenheim. In den Räumlichkeiten der Villa, die von Christian Heidecke im Stil der Neorenaissance errichtet wurde, befand sich bis 2009 vier Jahre lang eine Galerie für Gegenwartskunst.
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