Welcome to Berlin Sehenswürdigkeiten und Insider-Tipps Berlin
Auf dem Alexanderplatz, der großen Freifläche zwischen Fernsehturm, Marienkirche und Rotem Rathaus im Alt-Berliner Ortsteil Mitte, steht einer der ältesten und schönsten Brunnen von Berlin: Der neobarocke Neptunbrunnen (auch Schlossbrunnen genannt).
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Der im neubarocken Stil (Jugendstil) gestaltete Märchenbrunnen liegt im Volkspark Friedrichshain und ist ein großartiges Erlebnis besonders für Kinder. Die größte öffentliche Brunnenanlage der Kaiserzeit beruht auf einem 1901 von Stadtbaurat Ludwig Hoffmann angefertigten Konzept und wurde im Jahre 1913 eingeweiht.
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Das im Oktober 1987 eröffnete Zeiss-Großplanetarium ist das größte seiner Art in Deutschland. Die Kuppel hat außen 30 und innen 23 Meter Durchmesser, der höchste Punkt der inneren Kuppel befindet sich 14,5 Meter über dem Saalfußboden.
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Das Carillon ist ein spielbares Glockenspiel im Großen Tiergarten, südöstlich des Hauses der Kulturen der Welt. Mit 42 Metern ist es das größte Glockenspiel seiner Art in Europa und das viertgrößte der Erde.
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Ihn den Prominentenfriedhof Berlins zu nennen wäre eine Übertreibung, aber die Grabsteine auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof lesen sich wie ein „Who is Who“ der Vergangenheit: Dietrich Bonhoeffer, Hans von Dohnany und Justus Delbrück , Schriftsteller wie Bertolt Brecht, Helene Weigel und Hanne Hiob, Anna Seghers, Heiner Müller, Arnold Zweig, Heinrich Mann, Hans Mayer, Stephan Hermlin, die Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Johann Gottlieb Fichte, berühmter Architekten wie Schadow, Schinkel und Stüler, der Buchdrucker Ernst Theodor Litfaß.
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Als Ergebnis eines internationalen Wettbewerbs für einen Rathausneubau erhielt 1859 der Architekt Herrmann Friedrich Waesemann die Aufgabe die Durchführung des Rathausneubaus unter Beachtung der Entwürfe Karl Friedrich Schinkels nach den Vorbildern des Rathauses zu Thorn in Westpreußen und des Turms der Kathedrale von Laon in Frankreich zu übernehmen.
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Die 1823 nach den Plänen von Karl Friedrich Schinkel erbaute Schlossbrücke, eine der schönsten Brücken der Stadt, führte auf drei Bögen vor dem damals noch existierenden Stadtschloss über den westlichen Arm der Spree und verband das Schloss über die Allee "Unter den Linden" mit dem Brandenburger Tor.
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Von den fast 1000 Brückenbauwerken in der Spreestadt ist die Oberbaumbrücke zwischen Friedrichshain und Kreuzberg eine der schönsten. Seit 1999 tragen die Friedrichshainern und die Kreuzbergern jährlich an der Oberbaumbrücke mit Wasser, Mehl und altem Obst ihre "Gemüseschlacht" aus.
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Das 20 m hohe Denkmal aus Stahlbeton, am Platz der Luftbrücke vor der Eingangshalle des innerstädtischen Flughafens Tempelhof, erinnert an diese Luftbrücke. Es stellt in vereinfachter Form einen Brückenpfeiler dar, der sich Richtung Westen neigt und von drei vertikal auseinander laufenden und an der Spitze hervorstehenden Rippen ("Krallen") durchzogen wird, die die drei Luftkorridore symbolisiert.
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Die 1868 im ehemaligen Hopfenanbaugebiet (= Hopfengarten) östlich von Berlin eröffnet Anlage mit einer Renn-, mehrere Trainerbahnen und einem Hinderniskurs auf 430 Hektar Fläche zu den großzügigsten Rennbahnen in Deutschland.
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Die "Dietrich-Eckart-Bühne am Reichssportfeld" wurde Anfang der 1930er Jahre im Auftrag der NSDAP auf einer Gesamtfläche von 69.585m² nach dem Vorbild des antiken Theaters von Epidaurus (3. Jh. v. Chr.)als Kult- und Feierstätte sowie Austragungsort für Thingspiele erbaut, benannt nach dem "Dichter der nationalsozialistischen Bewegung". Dank ihrer großartigen Akustik startete die Waldbühne 1962 eine erste Karriere als Konzertarena. Seit der Saison 2009 betreibt das börsennotierte Unternehmen CTS Eventim AG aus Bremen die Waldbühne.
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Am Südufer der Spree, in der Nähe des Reichstagsgebäudes und zentral im Tiergarten erhebt sich auf einem 92 mal 96 Meter großen Sockelgeschoß die Riesenmuschel der Kongresshalle, vom Berliner Volksmund als „Schwangere Auster" tituliert. Sie entstand zur Internationalen Bauausstellung INTERBAU 1957 und wurde am 19. September 1957 als Geschenk der US-Regierung an die Stadt Berlin übergeben. Heute steht sie unter Denkmalschutz.
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1451 ließ der Hohenzollern-Kurfürst Friedrich II."Eisenzahn" die "Zwing Cölln" am cöllnischen Ufer der Spree erbauen, um den wichtigen Handelsweg über die Lange Brücke nach Berlin kontrollieren zu können. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich der Kurfürst zum König von Preußen und Kaiser von Deutschland. Mit ihm wuchs die ehemals unbedeutende Doppelstadt Berlin-Cölln zu einer der wichtigsten Metropolen Europas.
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Der größte und modernste Kreuzungsbahnhof Europas und viertgrößter Personenbahnhof Deutschlands ist der Hauptbahnhof am Europaplatz, der auf dem Gelände des ehemaligen Lehrter Bahnhofs bzw. Lehrter Stadtbahnhofs eine Grundfläche von 430 × 430 Metern belegt.
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Aus dem steinernen Meer des Potsdamer Platzes erhebt sich auf 103 Metern Höhe der futuristisch anmutende Komplex des Sony Center aus Stahl und Glas, eröffnet nach vier Jahren Bauzeit im Juni 2002.
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Die Porträtbüste von Königin Nofretete ("Die Schöne ist gekommen") gilt weltweit als Inbegriff der Kunst des alten Ägypten und ist eines der Symbole Berlins. 1923 wurde die Nofretete-Büste erstmals dem Publikum gezeigt und entwickelte sofort eine unglaubliche Faszination auf die Besucher. Durch den Krieg und nach einigen weiteren Umzügen ist die Ikone der Berliner Museumslandschaft seit dem 16. Oktober 2009 im Nordkuppelsaal des Neuen Museum zu sehen.
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Die Humboldt-Box in Berlin wurde im Juli 2011 eröffnet und gilt als das neue temporäre Wahrzeichen Berlins. Das futuristische Gebäude direkt vor dem Lustgarten/Museumsinsel Berlin hat die Aufgabe eines Informationszentrums für Europas größtes Kulturbauvorhaben der nächsten Jahre, das Berliner Schloss – Humboldtforum.
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An ein düsteres Kapitel der deutschen Geschichte erinnert die Synagoge Fraenklufer im Stadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Denn das jüdische Gotteshaus, das zwischen 1913 und 1916 errichtet worden war, wurde während der Novemberpogrome 1938 schwer beschädigt.
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Der frühere Industriehafen Osthafen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der angesagtesten Locations in Berlin entwickelt. Nachdem der Fernsehsender MTV 2004 in ein Gebäude auf dem Gelände des Osthafens eingezogen war, entwickelte sich das gesamte Viertel zu einem angesagten Medienviertel mit zahlreichen Möglichkeiten, das Nachtleben zu genießen.
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Seit 1920 thront der Fichtebunker mächtig über allen anderen Gebäuden in der Fichtestraße im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Dabei handelt es sich um den einzigen von ursprünglich vier Gasometern, die in den 1870er Jahren errichtet wurden, um Gas für die Straßenbeleuchtung der wachsenden Metropole zu lagern.
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Der Anhalter Bahnhof im Bezirk Mitte-Tiergarten-Wedding ist ein Zeitzeuge aus den ersten Jahren der Eisenbahn in Deutschland, auch wenn nur noch der S-Bahnhof sowie die Ruine eines Portals erhalten sind. Ursprünglich wurde der Anhalter Bahnhof nämlich schon ab 1839 gebaut und 1841 als Kopfbahnhof der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn eröffnet.
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Die ufaFabrik im Bezirk Tempelhof-Schöneberg gilt als gelungene Verwirklichung eines alternativen Lebens- und Arbeitsstils. Es handelt sich um ein selbstverwaltetes Lebensprojekt, das sich auf dem Gelände des einstigen Filmkopierwerks der UFA-Tochter AFIFA befindet.
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Nirgendwo sonst waren die Folgen der deutschen Teilung so unmittelbar zu spüren wie im Tränenpalast im Bezirk Mitte-Tiergarten-Wedding. Beim Tränenpalast handelt es sich um den Grenzübergang, in welchem die Bürger der DDR nach dem Mauerbau in den Westen reisen konnten.
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Bei der Trabrennbahn Mariendof im Bezirk Tempelhof-Schöneberg handelt es sich um eine von insgesamt drei Pferderennbahnen in Berlin. Die Trabrennbahn erstreckt sich über eine Fläche von 24 Hektar und bietet neben der 1.200 Meter langen Wettkampf- auch eine Trainingsbahn.
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Das Postfuhramt im Bezirk Mitte-Tiergarten-Wedding zählt neben dem Tacheles und der Neuen Synagoge zu den drei Gebäuden, die das Gesicht der Oranienburger Straße maßgeblich prägen.
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Beim Pfefferberg im Stadtbezirk Pankow handelt es sich um ein früheres Brauereigelände. Der Pfefferberg gilt als Industriedenkmal und ist heute dank der Initiative des Pfefferwerk e.V. ein Hort für soziokulturelle Veranstaltungen in Berlin-Pankow.
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Das ICC - Internationale Congress Centrum Berlin im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ist eines der größten Kongresszentren weltweit und zählt zu den bedeutendsten Bauwerken Deutschlands in der Nachkriegszeit.
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Beim Haus der Kulturen der Welt im Bezirk Mitte-Tiergarten-Wedding handelt es sich um einen Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst aus aller Welt. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem außereuropäischen Kulturraum.
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