Welcome to Berlin Sehenswürdigkeiten und Insider-Tipps Berlin
Berlin selbst zählt zu den beliebtesten Zielen für Touristen in ganz Deutschland. Die zahlreichen Besucher bekommen jedoch oft gar nichts von den vielen Verbrechen mit, die Tag für Tag in der Hauptstadt begangen werden. Einige wahre Hotspots sind daher besser zu meiden, um selbst stets auf der sicheren Seite sein zu können.
In den vergangenen Jahren nahm auch die Zahl der Raubüberfälle in Berlin noch einmal deutlich zu. Werden diese geographisch eingeordnet, ergeben sich in der Summe einige Orte, die davon besonders gefährdet sind. In vielen Fällen wird die Deckung der Warschauer Brücke von den Tätern genutzt, um Opfer anzutanzen und auf diese Weise abzulenken, während sie ausgeraubt werden. Ein ähnliches Geschehen lässt sich regelmäßig auch in der Revaler Straße beobachten, welche sich direkt neben einem großen stillgelegten Gelände der Eisenbahnverwaltung erstreckt. Für Touristen ist dies eine zusätzliche Gefahr, da diese gefährliche Gegend zwischen der U-Bahn und der bekannten Simon-Dach-Straße gelegen ist. In vielen Fällen sind hier auch Stalking und Nachstellungen an der Tagesordnung.
Drogenmissbrauch und Kriminalität in Berlin
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Ein großes Problem in Berlin ist nach wie vor der Handel mit Drogen, der für gefährliche Orte in Berlin typisch ist. Hier gibt es eine Vielzahl an Fällen, in denen daraus erhebliche Probleme erwachsen. Die Polizei ist aufgrund der Masse an Anbietern und Abnehmern an vielen Stellen nicht mehr in der Lage, das Geschehen zu kontrollieren. Gemieden werden sollten daher die Plätze um die U-Bahn-Linie 8 in der Nähe der Berliner Unterwelten, die sich zwischen der Heinrich-Heine-Straße und der Osloer Straße befinden. Zahlreiche Dealer bieten Drogen an und selbst Passanten werden auf ihrem Weg häufig mehrmals angesprochen. Da dies gerade für nicht ortskundige Touristen eine sehr unangenehme Situation sein kann, sollte diese Route auf dem Heimweg zum Hotel besser gemieden werden. Ähnliches gilt für den Görlitzer Bahnhof, wo sich aussteigende Fahrgäste rund um die Uhr ihren Weg durch ein Spalier an Drogendealern bahnen müssen. Gegebenenfalls kann dabei auch eine andere Station zum Ausstieg gewählt werden. Die Polizei soll aufgestockt werden, um noch gezielter vorgehen zu können.
Ganz klassisch ist inzwischen die Gefahr von Taschendiebstahl, wie sie am Hermannplatz in Neukölln besonders typisch ist. Wer sein Geld für den Aufenthalt besser in einer Gürteltasche oder einem Brustbeutel aufbewahrt, sichert es so vor dem Zugriff der Diebe. Gleichzeitig sollte stets nur so viel Geld mitgeführt werden, wie es für den Tag voraussichtlich benötigt wird.
Oktober 2016
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